Die Pelletheizung vereint Tradition und Moderne! Hier sind fünf Wege, wie die Pelletheizung Alt und Neu perfekt miteinander verbindet:
Beim Heizungsaustausch in älteren Gebäuden ist oft eine vorherige Sanierung notwendig. Mit der Pelletheizung wird das ganz einfach. Sie fügt sich nahtlos in bestehende Strukturen ein – von Schornstein über Heizungskeller bis Heizkörper. So heizen Sie direkt mit erneuerbarer Energie und können die weitere energetische Sanierung Stück für Stück angehen.
Klassische Heizkörper müssen für eine Pelletheizung nicht weichen. Sie arbeiten problemlos zusammen, denn im Gegensatz zu anderen Heizsystemen erreichen Pelletheizungen leicht die notwendigen hohen Vorlauftemperaturen. Für wohlige Wärme im gesamten Haus ist gesorgt. Das macht den Heizungstausch einfach und unkompliziert.
Pelletkaminöfen für den Wohnraum sorgen für sichtbares Flammenspiel und wohlige Wärme bei gleichzeitig modernem Design. Einmal mit Pellets aus praktischen Säcken befüllt, sorgen die Hightech-Geräte für bis zu drei Tage automatisch für gleichmäßige Wärme – auf Knopfdruck oder per App. An das Heizungssystem angeschlossene, wasserführende Pelletkaminöfen erhalten zudem lukrative Zuschüsse über die Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Heizen mit Holz ist altmodisch? Nicht mit Pelletheizungen! Intelligente Steuerungssysteme optimieren fortlaufend Temperatur und Pelletverbrauch. Die gezielte Einstellung funktioniert bequem per App – auch von unterwegs. Außerdem kann die Pelletheizung nahtlos in Ihr modernes Smart-Home-System integriert werden.
In den Sommermonaten kann Solarthermie die Warmwasserbereitung übernehmen. In den Übergangsmonaten unterstützt sie den Pelletkessel, wodurch häufige Kesselstarts vermieden werden. Das senkt auch die Heizkosten, da der Pelletverbrauch reduziert wird.
(Bildquelle: Deutsches Pelletinstitut: Pelletkaminofen)
Quelle: https://depi.de/p/Funf-Wege-wie-die-Pelletheizung-Alt-und-Neu-vereint-t8J9rFVjwy8YVrsFc5ezom
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